6. Februar 2008

Neue Kategorie: "Gelesen"

... wenn ich denn Kategorien hier hätte;-) Weiß aber nicht, wie das geht!

Nun denn, in Zukunft werde ich meine Lese-Empfehlungen und auch negative Kritiken hier veröffentlichen.
Die Bewertung geht von einem Stern (*), gleich "besser im Regal lassen und das Geld für was anderes ausgeben", bis zu 5 Sternen (*****), gleich "ein Muss - unbedingt kaufen, lesen und genießen".

Zur Zeit lese ich...

Rebecca Gable - "Die Hüter der Rose"

Vorher habe ich gelesen (seit Sommer 2007):

Michel Birbaek - "Wenn das Leben ein Strand ist, sind Frauen das Mehr" (der Abschied vom Protagonisten fiel schwer - wieder ein Buch mit Wortwitz und Tiefgang *****);

Michel Birbaek - Was mich fertig macht, ist nicht das Leben, sondern die Tage dazwischen" (hervorragend, süffisant, enormer Wortwitz und dennoch partieller Tiefgang, ****)

Oliver Uschmann - "Voll beschäftigt. Ein Hartmut-und-ich-Roman" (gute Idee - schön zu lesen ***);

Oliver Uschmann - "Hartmut und ich." (von Jaud empfohlen - kommt aber nicht ganz an ihn heran, teilt sich in super, aber auch schwächere Kapitel, musste dennoch beim Lesen in der Sauna peinlicherweise laut lachen ***);

Jan Weiler - "Gibt es einen Fußballgott?" (köstlich, leider etwas dünn ***);

Jan Weiler - "Antonio im Wunderland" (herrlich, dieser Schwiegervater!!! ****);

Jan Weiler - "Maria, ihm schmeckt's nicht!" (herrlich, köstlich - meine persönliche Neuentdeckung 2008! *****);

Andrea M. Schenkel - "Tannöd" (kann nicht verstehen, warum das Buch in den Bestsellerlisten vorne steht, langweilig, verwirrend aufgebaut - wahrscheinlich hat der Verlag beim ersten Buch alles aufgekauft und wenn man mal vorne steht, läuft das Ding von alleine - wie bei Modern Talking ;-) - deswegen nur: *);

Anette Göttlicher - "Sind nicht alle ein bisschen Paul?" (wie Freizeichen, etwas origineller **);

Ildiko von Kürthy - "Freizeichen" (zwar ein "Frauenbuch, aber ganz lustig, sehr "leichte" Lektüre **);

Roslund & Hellström - "Die Bestie" (naja, teilweise ekelerregend, sehr konstruiert und überladen - auf Empfehlung einer Schülerin *);

Pascal Mercier - "Perlmanns Schweigen" (sehr langatmig, aber komischerweise extrem fesselnd..., hier erlebt der Protagonist die ligurische Küste - das weckt Erinnerungen ****);

Tommy Jaud: "Millionär" (hab´ Tränen gelacht und direkt 'ne Lesung in Düsseldorf gebucht, saugeil *****);

Pascal Mercier - "Nachtzug nach Lissabon" (sehr nachdenklich, melancholisch, ein Muss für jeden, der wie ich Lissabon liebt! *****)